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Category: Chicos Blog

Chicos Welt ist verquer, doch mit Mut & Herz übersteht er viele Abenteuer. Er bleibt sich treu und ist manchmal auch auf Revolte gebürstet.

Chronologie auf “Was ich noch sagen sollte”.

Geheimmission-P.Lia

Geheimmission-P.Lia

Gyps hatte sich für einige Zeit abgemeldet, was der Grund war verriet er mir, wieder einmal, nicht. Nur, “Geheimmission, voll secret, wyld“, nebenbei, mehrfach so dahingekrächzt, machte mich auch nicht schlau. Ziemlich hektisch war er in den letzten Tagen gewesen mit ständigem Augenrollen, hach! Ach ja, wir waren vor einiger Zeit weiter in den Süden gezogen, eine einsame Gegend mit schroffen Bergen und wenigen Zweibeinern. Aus dem angebotenen Überfluß an Früchten und Samen pickte ich mir die köstlichsten heraus, Yolo….

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Als ich das Fake suchte

Als ich das Fake suchte

Seltsamerweise waren wir nach Norden unterwegs gewesen, wo es, meines fadenscheinigen Wissens nach, doch nur Eis, Kälte, Schnee geben sollte; strange. Die Sache mit den weißen Tüchern auf den Bergen hatte ich nun ja endlich auch kapiert; – Gyps war schon genervt, als er mir das zum X-ten Mal erklärte, doch dann hatte ich’s gerafft. Meine Fragen zu den bunten Häusern auf dem Wasser verkniff ich mir erst einmal… Irgendwann schienen wir in die Irre zu fliegen, also Gyps, und…

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Ha wider mau Masel gha!

Ha wider mau Masel gha!

Schon wieder diese weißen Tücher*, prrrrr. Ich kannte die ja schon. Hab vergessen woher, – also noch einmal einen Knoten in meinem Kopf verankern, um später Gyps danach zu fragen. Ach ja, jetzt weiß ich’s wieder, dort sah ich sie, das war damals* als-ich-landen-buchstabierte. Ziemlich kalt schien es zu sein, und ich versteckte mich im Gefieder meines Freundes. Er war abgehärteter als ich. Wir zogen mehrere Kreise, um dann zu landen. Die Gegend schien ziemlich verlassen. “Kleiner, erst einmal Kräfte…

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Gyps is back oder die T-Raumzeitstrudelgeschichte

Gyps is back oder die T-Raumzeitstrudelgeschichte

Meine Tage schienen kein Ende zu nehmen und ich mußte, notgedrungen, mit mir selbst zufrieden sein. Die Sonnenstrahlen wurden immer müder und wärmten kaum. So plusterte ich mich wieder einmal auf und steckte den Kopf in die Federn, döste vor mich hin, als mich ein Zupfen weckte. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. “Na, Kleiner, bin wieder da”, vernahm ich ein schon lange vermißtes Krächzen. “Gyps, Gyps“, meine Freude kannte keine Grenzen. “Da freu ich mir á Kokosnuß…”, pfiff ich…

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Schnattinas Plan

Schnattinas Plan

Was ein Glück, Schnattina hatte Anschluß gefunden und dachte wohl nur noch selten an ihr Martyrium zurück. So dachte ich jedenfalls. Die Gegend war übersichtlich, und sie war bei einer gemischten Gruppe untergekommen. Manchmal setzte ich mich in die Nähe, beobachtete, hörte das Geschnatter und döste vor mich hin. Es gab wohl auch einige Zweibeiner, die dieser Schar nichts Böses wollten, so dachte ich. Abends durften alle offensichtlich ins “Hinein“. Schnattina hatte mir davon erzählt, ich konnte mir aber darunter…

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Schnattinas Flucht

Schnattinas Flucht

Mein Hiersein ratterte dahin und ich hatte mich schon an die Eintönigkeit dieser Fortbewegung gewöhnt, als mich ein Aufprall über mir aufschreckte. Ich äugte durch den Öffnungsschlitz hinaus, konnte aber nichts sehen. An der Plane hatte sich eine Vertiefung gebildet, deren Position sich auch zaghaft veränderte. Es blieb mir nicht anderes übrig, als nach dem Rechten zu sehen, was sich da oben eingefunden hatte. Als der Morgen dämmerte wagte ich mich hinaus, flog nebenher, um dann über dem Planendach zu…

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4handqubit on tour

4handqubit on tour

Als Gyps und ich.., also der Reihe nach. Auf diesem Metallkasten wollten wir nach 35°25’59” Nord , 113°56’30” East als blinde Passagiere reisen, und unsere Vorräte waren ziemlich umfangreich. Doch Gyps Vorrat mit entsprechendem Geruch wurde schnell entdeckt und über Bord, nein nicht geworfen, weggeschrubbt. In der Zeit, die wir noch auf Deck verbrachten, immer in Deckung, wurde er von einigen Genossen, die Wasserflossler fingen, – ich war sprachlos, mit Resten versorgt. Das war natürlich kein Zustand – wir überlegten….

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Wo ist Pepe?

Wo ist Pepe?

Also erst einmal vorneweg: Der letzte Flug mit Gyps liegt nun schon, was ein Glück, hinter mir. Das stürmische Abenteuer überstand ich, einigermaßen geschützt, im Federkleid meines Freundes. Übel, sehr übel und creepy. Doch im Auge eines verwirbelten Windes war ich um eine grottenschlechte Erfahrung nicht herumgekommen, leider. Dieser Trip zehrte an unseren Reserven, die wir hier wieder auftanken wollten. Hier, das ist: 22° 15′ 59”Nord und 113°56′ 30” East. “Hey, Kleiner”, hörte ich Gyps unter mir,“was geht ab’dir?” “Ich…

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# Horn de Bill

# Horn de Bill

Ich will nicht meckern, aber Seefahrt ist nicht mein Ding. P.Lia hatte mich lange bequatscht, bevor ich diese gestapelten Eisenkisten angeflogen hatte, um dann die Fahrt übers Wasser zu wagen. Nicht nur sehr ungemütlich bei peitschendem Regen, sondern stres-s-siger Hor-ror, und erst dieses Schaukeln. Auf den geschichteten Kisten, ein Schiff stellte ich mir irgendwie anders vor, waren keine Zweibeiner zu sehen gewesen oder zu hören, manchmal aber hatte ich schneidende, unwirkliche Laute vernommen. Was soll’s, alles vorbei. P.Lia hatte sich…

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krass verpeilt

krass verpeilt

Lia flog einen phantastischen Drive und ich mußte mich sputen, um hinterher zu kommen. Sie wollte mit mir nach Süden, und ich war schon gespannt auf die neue Gegend. Dort sollte es auch glänzende Dächer geben und buntes Allerlei an einem großen fließenden Wasser. Alles das, was ich so sehr liebte. Von Gyps konnte ich bei Wwwpunkt auch nichts Aktuelles finden, irgendwie war er abgängig. Wir landeten im grünen Dickicht eines Hügels. Ich lugte über das Blätterdach hinaus und sah,…

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